Willkommen in New York, die Stadt die niemals schläft. Es handelt sich hier um eine Großstadt, die sehr bekannt ist unter Touristen und wo immer wieder welche ihren Weg hinfinden. Deswegen gibt es nier sehr viele Hotels, wie natürlich auch Häuser, Villen und so weiter, da sich manche partyfreudige Touristen auch dazu entscheiden für immer hier wohnen zu bleiben. In dieser Großstadt mit geschätzt 19.816.000 Einwohnern fällt es nicht auf, dass sich hier auch übernatürliche Wesen niedergelassen haben. Besonders die Vampire fühlen sich hier besonders wohl, da es ihnen hier niemals an Nahrung fehlt.
Besonders beliebt bei den Touristen sind die Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel die Freiheitsstatue, das Empire State Building und die Brooklyn Bridge. Einige ziehen aber auch das Nachtleben vor und feiern bis morgens um 8 Uhr. Dies bedeutet für die Vampire unter uns, die natürlich für Menschen kaum von sich selbst zu unterscheiden sind, ein All you can eat Buffett. Am nächsten Morgen wissen sie nicht mehr, dass von ihnen getrunken wurde, da die Vampire fähig sind ihr Gedächtnis wieder zu löschen. Hin und wieder kann sich der eine oder andere Vampir nicht beherrschen und tötet den einen oder anderen, allerdings fällt in dieser Stadt, bei so viel Leben, das bisschen Tod kaum auf. Die eine oder andere Vermisstenanzeige bleibt natürlich dennoch nicht aus, wenn ein geliebter Mensch nicht wieder nach Hause zurückkehrt, doch die menschliche Bevölkerung ahnt dennoch nichts von der verborgenen Welt, die sich direkt neben ihnen befindet.
Die Hölle benötigt allerdings natürlich auch Zuwachs. Aus diesem Grund werden die Fußsoldaten des Teufels Zeldris und seiner Frau Josette auch beauftragt Seelen in die Hölle zu schicken. Außerdem sind hochrangige Dämonen auch in der Lage sich fortzupflanzen, weshalb hin und wieder die eine oder andere menschliche Frau einen Dämonenhybriden in sich trägt. Da die Schwangerschaft nicht anders verläuft als bei normalen Menschen, fällt allerdings auch dies nicht auf. Die Mutter könnte jedoch für ihr Umfeld irgendwann ziemlich gefährlich werden, sofern man sie gegen ihren Willen anfasst oder sie provoziert.
in WESEN
27.07.2024 22:06
von
Josette Dark
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Eine Sirene (altgriechisch Σειρήν Seirēn) ist in der griechischen Mythologie ein meist weibliches, in Darstellungen bisweilen bärtiges Fabelwesen (Mischwesen aus ursprünglich Mensch und Vogel, später auch Mensch und Fisch), das durch seinen betörenden Gesang die vorbeifahrenden Schiffer anlockt, um sie zu töten.
Über das Aussehen der Sirenen berichtete Homer ebenso wenig wie über ihre Namen oder Herkunft. In der Ikonographie erscheinen sie in den ältesten bekannten Darstellungen (ab etwa 650 v. Chr.) als Vögel mit Menschenköpfen, ab und zu auch männlich mit Bart. Sie gehörten wohl ursprünglich in den Bereich der Todesdämonen und waren mit den Harpyien und Lamien verwandt. Seit etwa 550 v. Chr. wurde auch ihr Oberkörper menschlich, mit weiblicher Brust und Armen, abgebildet. Später trat ihr dämonischer Charakter zurück und sie wurden seit etwa 400 v. Chr. auf Grabdenkmälern als durch elegische Musik unterstützende Helferinnen der Totenklage präsentiert, wobei sie als schöne Frauen mit Vogelattributen dargestellt waren.[13] Auch Euripides sieht sie als Musen der Totenklage.
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